Praxis, Homöopathie, Naturheilkunde
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Homöopathie und Naturheilkunde
Homöopathie und Naturheilkunde

Homöopathische Hilfe bei Schlaflosigkeit

 

Schlafstörungen

 

Der Mensch verschläft fast ein Drittel seines Lebens. Die meisten erwachsenen Menschen brauchen täglich 6-8 Stunden Schlaf. Bei Kindern liegt die erforderliche Schlafzeit je nach Alter noch höher (9 Std. -16 Std. bei Säuglingen).

Der Schlaf scheint eine für den Organismus lebenswichtige Funktion zu haben, denn wenn man freiwilligen Versuchspersonen systematisch den Schlaf entzieht, kommt es zu schwerwiegenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen.

Ein systematischer künstlicher Entzug allein der Traumschlaf-Phasen führt zu Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, irrationalem Verhalten, wahnhaften Vorstellungen und Halluzinationen.

 

Träume

Wir alle träumen jede Nacht, ob wir uns dessen bewußt sind oder bei Erwachen vergessen haben. Die Träume haben wichtige Funktion im Seelenleben des Menschen.

Beim Träumen haben wir über eine symbolisch-bildhafte Ebene Zugang zu unserem Unbewußten.

 

Als Unbewußtes bezeichnen wir diejenigen Bereiche unserer Psyche, die dem normalen rationalen Tagesbewußtsein nicht zugänglich sind. Dieses wache Verstandes-Denken ist, wie wir aus der Tiefenpsychologie wissen, nur ein kleiner Anteil unseres Seelenlebens, ähnlich wie eine Insel, die sich sichtbar aus dem Ozean erhebt. Im Unbewußten sind die tieferen Seelenschichten (das Wasser des Ozeans, die Korallenriffe, die unterirdische Insel) vorhanden und wirken bis hinein in unser Bewußtsein. Aus dem bildhaft-symbolischen Unterbewußtsein tauchen im Schlaf die Träume auf.

 

 

 

 

Träume können manchmal wichtige Botschaften aus der Tiefe des Unbewußten mitteilen, wenn man sie richtig zu deuten weiß. Manche Homöopathen benutzen Träume als Hinweise auf die seelisch-geistige Thematik im Leben eines Menschen. Unter der Einnahme einer passenden Hochpotenz können Schlüssel-Träume auftreten und daraufhin eine anhaltende Heilung auf körperlicher und/oder seelischer Ebene geschehen. Andere Träume wiederum sind mehr als Tages-Rest-Träume zu verstehen, bei denen Teile des Tagesgeschehens während der Nacht psychisch im Unterbewußtsein „verdaut“ werden. Solchen Träumen ist meist weniger Bedeutung zuzumessen. 

 

 

Ursachen und Symptomatik

 

Schlaflosigkeit (= Insomnie) ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom. Gelegentliche Einschlaf- oder Durchschlafstörungen sind unproblematisch und harmlos. Von einer Schlafstörung spricht man erst, wenn der Schlaf über eine längere Zeit hinweg gestört ist, und die Befindlichkeit tagsüber dadurch beeinträchtigt wird.

 

Man unterscheidet zwei Arten von Schlafstörungen:

 

  • Bei Einschlafstörungen dauert es länger als 30 Minuten, bis es gelingt, einzuschlafen.
  • Bei Durchschlafstörungen wird der Schlaf mehrmals in der Nacht unterbrochen.

 

Schlafstörungen können vielerlei Ursachen haben. Sie können durch organische Erkrankungen, durch psychische Störungen und äußere Einflüsse verursacht werden, wie die folgende Auflistung zeigt.

 

 Äußere Ursachen

Lichteinwirkungen (Lichtreklame Straßenlaternen etc.), Lärm (Straßenverkehr, Bahn, Flugzeuge, Nachbarn), Wetterfühligkeit (Föhn, Tiefdrucklagen, Smog, Hitze, Kälte), körperliche Überanstrengung, Übergewicht, koffeinhaltige Getränke (Tee, Kaffee, Cola), späte Abendmahlzeiten, Arzneimittelwirkungen (Appetitzügler, koffeinhaltige Mittel, Antidepressiva, Schmerzmittel), Entzugsbeschwerden (Alkohol, Nikotin, Drogen, Beruhigungsmittel, Schlafmittel), schlechte Schlafbedingungen ( ungeeignetes Bett, schlechte Matratze, Elektrogeräte neben dem Bett, Erdstrahlen), Schichtarbeit, Zeitverschiebung (Jetlag), oder Ortswechsel.

 

Organische Ursachen:

Schmerzen aller Art, Infektionen, Tumorerkrankungen (Krebs), Auszehrung, Fieber, starkes Schwitzen, Husten, Schnupfen, nächtliches Asthma, nächtliche Atemstillstände (Schlafapneu-Syndrom), Durchblutungsstörungen (Gehirn, Beine), unruhige Beine (restless -leg-Syndrom), Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Verdauungsstörungen, Blasenentleerungsstörunge, nächtlicher Harndrang (Nykturie), Hirntumore, hohes Alter, Schwangerschaft und Stillzeit.

 

Psychische Ursachen:

Stress (Ärger, Sorgen, Anspannung, Aufregung, Unruhe), Sucht (Alkohol, Drogen, Tabletten), Neurosen (unaufgelöste Konflikte), Psychosen, Depressionen.

 

Schlafstörungen bei älteren Menschen

Schlafstörungen sind häufig ein Problem der älteren Menschen. 80 % der über 60 -Jährigen geben an, unter Schlafstörungen zu leiden. Diese brauchen meist deutlich weniger Nacht-Schlaf (z.B. 4-6 Std.), auch deswegen, weil sie zuwenig Aufgaben haben, oder sich tagsüber öfters hinlegen. Infolgedessen können sie nachts nicht oder nur wenig schlafen können. Es scheint sich hierbei vorrangig um ein Problem der industrialisierten Welt zu handeln. Gerade die älteren Menschen sind in unserem Kulturkreis häufig vereinsamt und führen ein seelisch unausgefülltes Leben. In einer Gesellschaft, in der allein die Leistungsfähigkeit und nicht die ur-menschlichen Werte wie Lebenserfahrung und Weisheit den Selbstwert der Menschen bestimmen, müssen sich die Älteren ausgeschlossen und nutzlos fühlen. Durch einen unausgefüllten Tagesablauf und eine durch die moderne Medizin ermöglichte hohe Lebenserwartung entstehen vielfältige psychisch-seelische Probleme, deren mögliche Folge die Schlaflosigkeit ist. Bei den Naturvölkern dagegen erfüllen die älteren Menschen eine wichtige soziale Funktion in der Gesellschaft (haben aber auch im allgemeinen eine geringe Lebenserwartung). Schlaflosigkeit bei älteren Menschen ist auch manchmal organische Ursachen, wie z.B. Herzrhytmusstörungen, Zerebralsklerose („Verkalkung“ der Gehirngefäße), Zuckerkrankheit usw.

 

 

Behandlung

Der Schulmedizin stehen für Schlafstörungen verschiedene Schlafmittel und Beruhigungsmittel zur Verfügung. Wenn diese aus der Reihe der Tranquilizer (= Beruhigungsmittel ) stammen, besteht auf Dauer eingenommen die Gefahr der Abhängigkeit. Kurzzeitig verschaffen sie der schlaflosen Person einen guten Schlaf. Nach wenigen Tagen, spätestens nach einer Woche jedoch tritt eine Gewöhnung an die Wirksubstanz ein. Der Schlaf wird wieder schlechter und die Dosis muß erhöht werden. Letztendlich können Benzodiazepine den natürlichen Schlaf anhaltend stören und die normalen Traum- und Tiefschlafrhythmus durcheinander bringen Eher Sie wirken Persönlichkeits-verändernd und können depressive Störungen verursachen. Selbst die homöopathische Behandlung wird schwieriger, wenn Tranquilizer genommen werden, weil die Selbstheilungskräfte dadurch blockert werden. Tranquilizer sind daher langfristig bei Schlafstörungen keine echte Hilfe.

 

Als Alternative gibt es andere Schlafmittel aus anderen Wirkgruppen, die aber alle auch mit Nebenwirkungen behaftet sind. Ein Sonderfall stellt das L-Tryptophan dar, welches den Serotonin Stoffwechsel im Gehirn verbessert und schlaffördernd wirkt. Dies ein allgemein gut verträgliches Medikament, das in Apotheken (frei oder auf Rezept) erhältlich ist.

 

Noch besser ist jedoch, auf Dauer mit naturheilkundlichen Heilmitteln und homöopathischen Mittel den Schlaf wieder zu harmonisieren. Damit kann wieder ein gesunder und erholsamer Schlafrhythmus erreicht werden.

 

Naturheilkundliche Heilmittel:

  • In der zweiten Tageshälfte keinen Schwarztee, Grüntee oder Kaffee trinken
  • Zum Abendessen nur leichtverdauliche Kost nehmen
  • Ein Spaziergang abends an der frischen Luft
  • Geregelte Schlafzeiten einhalten
  • Probleme, wenn irgend möglich noch vor dem Zubettgehen klären
  • Entspannungsübungen, wie autogenes Training, Yoga oder Meditation
  • Warme Kräuterbäder beruhigen Körper und Seele
  • Lesen im Bett leitet oft in den Schlaf über
  • Fernsehen und vor allem aufregende Filme und Krimis meiden.
  • Bei Schlaflosigkeit sich nicht im Bett herumwälzen, sondern besser aufstehen und herumgehen, oder etwas lesen.
  • Manchmal kann es helfen, eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, wie ein Stück Brot, eine Tasse heiße Milch mit Honig etc.
  • Kräutertees mit Baldrian, Melisse, Hopfen oder Lavendel
  • Eine Mischung aus Passiflora (= Passionsblume) und Avena Sativa (= Hafer) Urtinktur zu gleichen Teilen
  • Pflanzliche Präparate wie Kytta sedativum, Sedariston oder Valdispert
  • Abends ein Gläschen Rotwein, in Ruhe genossen hilft ebenfalls schlaffördernd. Größere Mengen Alkohol dagegen stören den Schlafrhythmus.
  • Bei älteren Menschen mit schlechter Durchblutung des Gehirns (= Zerebralsklerose) hilft es manchmal, abends eine Tasse Kaffee zu trinken, weil dies die Durchblutung des Gehirns verbessert.
  • Warme Füße sind wichtig für einen guten Schlaf. Bei kalten Füßen evt. eine Wärmflasche oder Wollsocken verwenden.
  • Für eine angenehme Zimmertemperatur, nicht zu warm und nicht zu kalt und für genügend frische Luft beim Schlafen sorgen.
  • Im Schlafzimmer keine unangenehmen Telephonate oder Gespräche führen und es sich gemütlich einrichten.
  • Keine Radiowecker neben das Bett stellen, weil sie elektromagnetisch strahlen.
  • Evt. das Bett probeweise umstellen, oder einen Experten für Erdstrahlen und Raumenergie (Feng shui) kommen lassen, um den optimalen Schlafplatz zu ermitteln. Manche Menschen verbringen Jahre (manchmal Jahrzehnte!) auf einem energetisch ungünstigen Schlafplatz, was zu Schlaflosigkeit bis hin zum Auftreten schwerer Erkrankungen führen kann. Beachten Sie, wieviel Zeit Sie auf Ihrem Schlafplatz verbringen und versuchen Sie, ihn bestmöglich zu gestalten.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor bei Schlaflosigkeit ist die Ehe, die Partnerschaft und die Sexualität. Wenn Probleme auf dieser Ebene anstehen, versuchen Sie diese zu lösen, evt. mithilfe einer Sexual- oder Partner -Therapie. Manchmal sind getrennte Schlafzimmer die bessere Lösung, vor allem bei schnarchenden Zeitgenossen.

 

 

 

 

 

 

 

Homöopathische Behandlung:

Bei der Arzneimittelwahl ist hier besonders der Causa Beachtung zu schenken. Die speziellen Symptome der Schlaflosigkeit (Ein-Durchschlafstörungen, Uhrzeit des Erwachens etc.) sind für die Arzneimittelwahl weniger von Bedeutung, aber sollten sich nach der Gabe des Simile bessern.

 

Organische Störungen und Erkrankungen sind ärztlich zu behandeln! Bei wahnhaften Zuständen und psychischen Veränderungen ist ein Arzt zu konsultieren!

 

Aconitum

Beschwerdebild:

  • plötzliche panischen Angst mit starker Unruhe
  • Drehen und Umherwerfen im Bett
  • Schreckt aus dem Schlaf auf
  • Herzklopfen
  • Todesängste

Causa:

  • Angst, Furcht, Schreck, Aufregung, Schmerzen, Operationen, Unfall

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch kalten, trockenen Wind

Besonderheiten:

  • keine

 

Argentum nitricum

Beschwerdebild:

  • Unruhe, Nervosität, Zittern
  • Angst, zu verschlafen, zu spät zu kommen
  • Angst um die Gesundheit
  • Lautes Aufstoßen, Durchfälle

Causa:

  • Angst vor kommenden Ereignissen, Verabredung, Lampenfieber, Prüfungen

Modalitäten:

  • Verbesserung durch Kälte
  • Verschlimmerung durch Hitze und Wärme

Besonderheiten:

  • keine

 

Arnica

Beschwerdebild:

  • Zerschlagenheitsgefühl
  • Das Bett fühlt sich zu hart an
  • Ruhelosigkeit im Bett

Causa:

  • körperliche Übermüdung, Verletzungen, Muskelkater, Gehirnerschütterung

Modalitäten:

  • Verschlimmerung feuchte Kälte, Erschütterung

Besonderheiten:

  • keine

 

Arsenicum album

Beschwerdebild:

  • Erwacht nach Mitternacht
  • Starke Unruhe, Panikattacken
  • Kann nicht liegenbleiben
  • Ruheloses Umhergehen
  • Angst um die Gesundheit, Todesfurcht
  • Zwanghaft ordentlich, besorgt

Causa:

  • Angst, Sorgen, Krankheit, Erschöpfung

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Kälte
  • Verbesserung durch Wärme, heiße Getränke

Besonderheiten:

  • keine

 

Chamomilla

Beschwerdebild:

  • Zornig, gereizt, launisch
  • kaum zu beruhigen
  • Weinen im Schlaf, Ruhelosigkeit
  • große Schmerzempfindlichkeit

Causa:

  • Zorn, Schmerzen, Bauchkoliken, Zahnung (bei Kindern)

Modalitäten:

  • Verbesserung durch Herumtragen (Kinder)
  • Verschlimmerung nachts und morgens um 9.00
  • Verschlimmerung durch Kaffee

Besonderheiten:

  • keine

 

China

Beschwerdebild:

  • Schwäche durch Verlust von Körpersäften (vgl. unten)
  • Nervöse Reizbarkeit, sensibel, empfindlich
  • Mutlos, schläfrig
  • Albträume, Nachtschweiße
  • Liegt nachts wach im Bett, wachgehalten durch Phantasievorstellungen und großartigen Zukunftsplänen

Causa:

  • Blutverlust (nach Operationen, durch Menstruation), Durchfall, starkes Schwitzen,

Modalitäten:

  • Verschlimmerung bei kaltem, feuchten Wetter, im Herbst
  • Verbesserung durch festen Druck

Besonderheiten:

  • keine

 

Cocculus

Beschwerdebild:

  • Schwindel und Schwäche
  •  Zu müde, um schlafen zu können
  • erschöpft und schlaflos durch Sorgen um andere
  • sensibel, mitfühlend, zerbrechlich

Causa:

  • Erschöpfung durch anstrengende Kinder- und Krankenpflege, Nachtwachen, Stillen, Zeitumstellung nach langen Flugreisen (= Jetlag)

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Nachtwachen, Schlafmangel

Besonderheiten:

  • keine

 

Coffea

Beschwerdebild:

  • hellwach und aufgedreht
  • schlaflos durch eine Überfülle an Gedanken
  • ekstatische Zustände, erregtes Gemüt
  • überempfindlich gegen Lärm und Sinnesreize
  • Nervosität, überreiztes Gemüt
  • Kopfschmerzen

Causa:

  • Übel Folgen von Freude und Überraschung,

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Kaffee
  • Verschlimmerung durch Stimulierung und starke Emotionen

Besonderheiten:

  • keine

 

Gelsemium

Beschwerdebild:

  • Innere Nervosität, Zittern
  • Erschöpft und benommen
  • Voller Sorgen

Causa:

  • Folgen von Erwartungsangst, Lampenfieber, Prüfungsangst, schlechte Nachrichten

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Erwartungsängste

Besonderheiten:

  • keine

 

Ignatia

Beschwerdebild:

  • steigert sich in die Nervosität und Unruhe hinein
  • seelische Überreaktionen, wechselhafte Stimmungen
  • Kloßgefühl im Hals
  • Gefühl zu ersticken
  • Seufzen

Causa:

  • Folgen von Liebeskummer, Sorgen, Enttäuschung, Ärger

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Tabakrauch
  • Verbesserung durch Reisen

Besonderheiten:

  • keine

 

Nux vomica

Beschwerdebild:

  • ehrgeizig, überarbeitet, nervös
  • geht spät zu Bett, kann nicht abschalten
  • überempfindlich gegenüber Licht, Geräusche
  • morgens unausgeschlafen, gereizt, wütend, Kopfschmerzen

Causa:

  • Folgen von Überaktivität, Arbeitswut, „Workaholic“
  • Folgen von zuviel Alkohol, Genußmittel, Stimulantien

Modalitäten:

  • Verschlimmerung morgens
  • Verschlimmerung durch alkoholische Getränke

Besonderheiten:

  • keine

 

 

Sulfur

Beschwerdebild:

  • kann wegen der vielen Gedanken im Kopf nicht schlafen
  • muß die heißen Füße nachts aus dem Bett strecken
  • Aufwachen um 3.00 Uhr, kann nicht mehr einschlafen
  • Kontaktfreudig, begeisterungsfähig, chaotisch

Causa:

  • keine

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Bettwärme
  • Verschlimmerung im Winter
  • Verschlimmerung nachts

Besonderheiten:

  • keine

 

Zincum

Beschwerdebild:

  • Übererregt und überempfindlich
  • Reizbarkeit und Wutausbrüche
  • Konzentrationsunfähig, zerstreut
  • Nächtliche unruhige Füße, die am Schlafen hindern
  • Zuckungen und Ruhelosigkeit
  • Nächtliches Zähneknirschen

Causa:

  • Unterdrückte Hautausschläge
  • unterdrückte Menses

Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch Wein und alkoholische Getränke

Besonderheiten:

  • keine

 

 

 

 

Mail: drschoen88@gmail.com

 

T: (+43 ) 06504328814


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